Teilhabepolitik gemeinsam visionieren bei der digitalen Mitgliederversammlung des Bundesverbands NeMO

Am 12.06.2021 wurde in bewährter digitaler Form die Mitgliederversammlung des Bundesverbands NeMO genutzt, um eine teilhabepolitisch orientierte Vision für Deutschland zu generieren.

Die Mitgliederversammlung verhandelte folgende Punkte:

  • Politische Grundsatzrede des Vorsitzenden, Dr. Ümit Koşan, mit anschließender Diskussion
  • Annahme der Geschäftsordnung der Mitgliederversammlung
  • Annahme des Protokolls der letzten Mitgliederversammlung
  • Tätigkeitsberichte von November 2020 bis Juni 2021
  • Finanzbericht
  • Vorschläge für Satzungsänderungen: Bericht der Kommission für die Satzungsänderung
  • Vorbereitung der nächsten Mitgliederversammlung
  • Empfehlung des Vorstands: Gründung eines internen Vermittlungsausschusses


Am 12.06.2021 wurde in bewährter digitaler Form die Mitgliederversammlung des Bundesverbands NeMO genutzt, um eine teilhabepolitisch orientierte Vision für Deutschland zu generieren.

Die politische Grundsatzrede des Vorsitzenden, Dr. Ümit Koşan, sowie daran anschließend rege Diskussion, verhandelte die Rahmenbedingungen für die Arbeit des Bundesverbands NeMO, aktuelle politische Situation von Herausforderungen und auch Chancen des Super-Wahljahres 2021, die Verschärfung sozialer Schieflagen durch die Pandemie, die Fortsetzung des Alltagsrassismus, der vor allem von Migrant*innenorganisationen wahrgenommen wird. 

Abschließend wurden in einem umfangreichen Tätigkeitsbericht die interne bzw. externe Arbeit des Bundesverbands NeMO und Aktivitäten im Rahmen einzelner NeMO-Projekte vorgestellt. Als erfreuliche Fortschritte in der Arbeit des Bundesverbands NeMO wurde die intensivere Kommunikation zwischen Vorstand, Verbünden und Hauptamtlichen betont. Zusätzlich hervorgehoben wurden die erfolgreichen, medienwirksamen bundesweiten Aktivitäten wie der Aktionstag am 26. Februar 2021 und die Spendenaktion zur Unterstützung von Geflüchteten in Bosnien. Diese bundesweiten Kampagnen trugen zur Mobilisierung und Solidarität innerhalb der Verbünde bei und verhalfen einer erhöhten Wahrnehmung des Bundesverbands in der breiteren Öffentlichkeit, die mittels zehn Publikationen innerhalb von vier Monaten, u.a. in Leitmedien wie Frankfurter Rundschau, Deutsche Welle, ZDF und WDR sichtbar sind und zeichnet auch das große Potenzial eines solch jungen Bundesverbands wie Bundesverband NeMO nach. Ein durchweg positiver Ansatz, der durch die Wertschätzung der einzelnen Mitglieder für die Arbeit des Bundesverbands zur teilhabepolitisch orientierten Vision für Deutschland anerkannt und abgerundet wird. 

Seit 2013 erhält unser Verband eine strukturelle Förderung durch das BMI Gefördert durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages

Seit 2013 erhält unser Verband eine strukturelle Förderung durch das BMI

Gefördert durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages

 

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Am 3. und 5. Juli 2024 fand eine zweitägige hybride Fachkonferenz des Bundesverbands NeMO e.V. in Kooperation mit dem...

Am 3. und 5. Juli 2024 fand eine zweitägige hybride Fachkonferenz des Bundesverbands NeMO e.V. in Kooperation mit dem Dachverband der Migrantinnenorganisationen (@damigra_ev ) statt. Vertreterinnen verschiedener Migrantinnenorganisationen, zivilgesellschaftlicher Gruppen und Politiker*innen trafen sich, um gemeinsam Strategien gegen den wachsenden Rechtsextremismus in Deutschland zu entwickeln und Handlungsansätze abzuleiten. Am Freitag, den 5. Juli, wurden die gewonnenen Erkenntnisse vorgestellt und mit Politiker*innen diskutiert. Mit dabei waren Dr. Susanna Kahlefeld (Bündnis 90/Die Grünen), Ates Gürpinar (Die Linke) und Mirko Pink (CDU). Trotz unterschiedlicher Perspektiven herrschte Einigkeit: Konkrete Strategien gegen rechtsextreme Bestrebungen sind auf allen Ebenen dringend erforderlich. Allerdings erscheint ein breites politisches Bündnis gegen diese Bedrohung derzeit unwahrscheinlich. Cemalettin Özer vom Bundesverband NeMO betonte: „Der Rechtsextremismus in Deutschland ist eine ernsthafte Gefahr für unsere Demokratie. Es ist entscheidend, dass demokratische Parteien sich geschlossen dagegenstellen.“ Dr. Soraya Moket von DaMigra e.V. ergänzte, dass die Bekämpfung des Rechtsextremismus klare politische Schritte und finanzielle Unterstützung für Projekte in den Bereichen Migration, Antirassismus und Antifeminismus erfordert. Ohne diese Unterstützung könnte der gesellschaftliche Zusammenhalt gefährdet sein. Die Konferenz unterstreicht die Notwendigkeit, die erforderlichen Mittel und politischen Rahmenbedingungen bereitzustellen, um diese wichtigen Bereiche nachhaltig zu stärken und unsere Demokratie zu schützen. Gemeinsam müssen wir entschlossen gegen Rechtsextremismus vorgehen. #gegenrechts #demokratie #gegenrassismus

Gestern war der erste Tag unserer zweiteiligen hybriden Fachkonferenz ein voller Erfolg! In Kooperation mit DaMigra e.V....

Gestern war der erste Tag unserer zweiteiligen hybriden Fachkonferenz ein voller Erfolg! In Kooperation mit DaMigra e.V. haben wir spannende Diskussionen über Strategien gegen den wachsenden Rechtsextremismus in Deutschland geführt. Experten wie Dr. Philipp Rhein von der Universität Kassel und Lea Lochau von der Amadeu-Antonio-Stiftung beleuchteten die komplexen Gründe für den erstarkenden Rechtsextremismus und die Bedrohungslage für unsere Zivilgesellschaft. Obwohl die Gruppe der Menschen mit rechtsextremen Einstellungen eine Minderheit darstellt, ist der Druck auf die Zivilgesellschaft enorm. Ausgrenzungsmechanismen wie Hatespeech und physische Gewalt sowie strukturelle Angriffe auf die Gemeinnützigkeit demokratischer Organisationen sind große Herausforderungen. Im Fokus stand die Bündnisbildung. Viele lokale migrantische Verbünde sind bereits aktiv in zivilgesellschaftlichen Bündnissen gegen Rechtsextremismus vertreten. Ilhan Isözen vom Haus der Kulturen Lübeck e.V. betonte: „Durch Allianzen und gemeinsame Strukturen können wir sichtbarer werden.“ Es ist entscheidend, in diesen Bündnissen konkrete Projekte und Forderungen zu stellen und diese aktiv nach außen zu tragen. Förderungen durch die Bundesregierung sind zudem entscheidend für die Nachhaltigkeit dieser Arbeit. Dr. Elizabeth Beloe, Vorstandsvorsitzende des Bundesverbands NeMO, erklärte: „Deutschland ist ein Einwanderungsland. Migration gehört dazu.“ Dr. Delal Atmaca, Geschäftsführerin von DaMigra e.V., ergänzte: „Wir müssen die Überlappung von Rassismus und Sexismus bekämpfen. Gemeinsam können wir sichtbarer Forderungen stellen.“ Sie sprach sich für breitere Bündnisse aus, die auch die Mehrheitsgesellschaft erreichen sollten. Am Freitag werden diese Erkenntnisse im zweiten Teil der Veranstaltung präsentiert und mit Politikerinnen und Politikern diskutiert. Interessierte sind herzlich eingeladen, am Freitag, den 5. Juli, von 15-18 Uhr am zweiten Teil der Veranstaltung teilzunehmen. Entweder im Sudhaus 2, 12053 Berlin oder per Zoom: https://us02web.zoom.us/j/81198825347?pwd=w5bUVHRcdYoYW1ir5DFFPDxWis2hy7.1 Meeting-ID: 811 9882 5347 Kenncode: Zusammen! #gegenrechts #demokratie #gegenrassismus