Der Bundesverband Netzwerke von Migrant*innenorganisationen e. V. (NeMO) – das sind nahezu über 750 Vereine. Versammelt in 21 Verbünden. Aktiv in 10 Bundesländern. Alle unter einem Dach.

Seit Januar 2014 engagiert er sich für die Belange seiner Zielgruppen: Das ist der Bundesverband NeMO. Das sind wir. Organisiert im gesamten Bundesgebiet, haben wir nachhaltige Strukturen und Instrumente verankert, um eine politische Entwicklung, teilhabepolitische und antirassistische Expertise personenunabhängig zu gewährleisten.

Unsere Struktur entsteht und aktualisiert sich basisdemokratisch und machtkritisch: Vertreter*innen der einzelnen Verbünde unter unserem Dach werden dafür in den neunköpfigen Vorstand gewählt. Dieser lenkt strategisch die bundesweite Verbandsarbeit.

Es geht aber noch weiter: Auf operativer Ebene ermitteln wir den Bedarf der einzelnen Verbünde, reflektieren Erreichtes und setzen neue Vorhaben um. Dies ist die Aufgabe des geschäftsführenden Vorstands aus fünf Personen.

 

Strukturelle Übersicht

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Gemeinsame Maßnahmen und Aktionen – nach Plan

Der Bundesverband NeMO führt im regelmäßigen Turnus Mitgliederversammlungen und interne Austauschforen durch. In diesen legt unser Vorstand in Abstimmung mit den Mitgliedsverbünden programmatische Themen für gemeinsame Maßnahmen und Aktionen fest. So verbessern wir die Arbeit unter den Verbünden nach und nach. Vor-Ort-Gespräche werden beispielsweise entsprechend spezifischer und thematischer Schwerpunkte der Verbünde vorbereitet und umgesetzt.

Handeln, wie es erforderlich ist: Das ist für den Bundesverband NeMO von größter Wichtigkeit. Denn die lokalen Verbünde sind in der jeweiligen Kommune oft ganz unterschiedlich aufgestellt. Im Vordergrund steht für uns selbst dabei immer, wie die Situation vor Ort konkret aussieht – und welche Entwicklungen zu erkennen sind. Je nach Bedarf der Verbünde bieten wir diesen deshalb individuell passende einzelne oder gemeinsame Fort- und Weiterbildungen an. Die Verbünde wiederum berichten in regelmäßigen Abständen über ihre internen Fortentwicklungen und ihr Engagement direkt in den Kommunen.

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Gekommen, um noch besser zu werden: Seit 2020 arbeitet der Bundesverband NeMO aktiv an der Schärfung seines einwanderungs- und teilhabepolitischen Profils. Mit einer Beschlussvorlage aus dem gleichen Jahr haben wir die thematischen Schwerpunkte dieser Strategie festgelegt.


Zu den Einzelheiten gehören: 

  • Aufwertung der Rolle von Migrant*innenorganisationen vor Ort
  • Engagement gegen den weit verbreiteten Rassismus und sozioökonomische Ungleichheiten in den Stadtgesellschaften
  • Förderung einer solidarischen Migrationsgesellschaft in Deutschland und in Europa

Wir haben uns viele neue Projekte auf die Fahne geschrieben. Seit dem Jahr 2020 arbeitet der Bundesverband NeMO daher mit der Geschäftsstelle des kommunalen Bündnisses „Städte Sicherer Häfen“ zusammen. Sie unterstützt uns auf vielfältige Weise in der erfolgreichen Umsetzung unserer wichtigen Vorhaben.
 

Seit 2013 erhält unser Verband eine strukturelle Förderung durch das BMI Gefördert durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages

Seit 2013 erhält unser Verband eine strukturelle Förderung durch das BMI

Gefördert durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages

 

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Zur Diskussion um die rassistischen Abbildungen auf dem Münchner #Oktoberfest haben wir eine klare Einstellung: Diese...

Zur Diskussion um die rassistischen Abbildungen auf dem Münchner #Oktoberfest haben wir eine klare Einstellung: Diese sind inakzeptabel! Auf dem Oktoberfest in München werden Besucher*innen mit rassistischen und sexistischen Abbildungen konfrontiert. Die Motive reproduzieren kolonialrassistische Narrative, in dem sie Schwarze Menschen exotisieren, abwerten und als unzivilisiert zeigen. Solche Darstellungen sind nicht hinnehmbar. Rassistische Abbildungen und ihre Wirkmacht dürfen nicht verharmlost oder klein geredet werden. Sie verstetigen sich in rassistischen Realitäten, bedrohen unsere Gesellschaft und Demokratie, bieten Nährboden für gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit sowie #Diskriminierung. Es wäre fatal, diesen Anti-Schwarzen Rassismus nicht ernst zunehmen. Stattdessen reagiert man in München mit Empörung und Verteidigung auf jegliche Kritik. So beinhalten die Argumente gegen eine Verbannung rassistischer Darstellungen Ablenkungsstrategien, Abwehrmechanismen und sogar Selbstmitleid. Schließlich sei man nicht rassistisch, das Austauschen der Motive sei zu teuer, das alles sei nur ein harmloser Scherz und von der Kunstfreiheit gedeckt. Eigentlich sollte das Oktoberfest doch für Weltoffenheit, Diversität und Akzeptanz stehen. Ein Fest auf dem sich alle Besucher*innen willkommen, sicher und wohl fühlen. Wenn wir aber die rassistischen Abbildungen stehen lassen, schließen wir Schwarze Menschen aus. Schwarze Perspektiven und Schwarzes Leben sind Teil einer Gesellschaft der Teilhabe und Gerechtigkeit. Wenn Schwarze Menschen allerdings nicht als gleichberechtigten Teil unserer Gesellschaft gesehen und anerkannt werden, schreiben sich rassistische Kontinuitäten fort. Wir fordern, dass Veranstalter und Schirmherr des Münchner Oktoberfests Verantwortung übernehmen und alle rassistischen sowie sexistischen Darstellung vom Wiesn-Gelände entfernen. #sagneinzurassismus #gegenrassismus #teilhabe #gerechtigkeit

WIR STELLEN VOR: GLEICH teilhaben Das NeMO-Projekt GLEICH teilhaben fördert ein bundesweites Kompetenznetzwerk von...

WIR STELLEN VOR: GLEICH teilhaben Das NeMO-Projekt GLEICH teilhaben fördert ein bundesweites Kompetenznetzwerk von hauptamtlichen lokalen Koordinator*innen. Diese Expert*innen koordinieren die lokale Geflüchtetenarbeit in ihren jeweiligen Städten und Regionen. GLEICH teilhaben arbeitet mit 17 migrantischen Organisationen in 10 Bundesländern zusammen, die über eine fundierte Erfahrung und Kenntnisse im Umgang mit Geflüchteten und Menschen mit Einwanderungsbiografie verfügen. Diese Organisationen können die Bedürfnisse und Herausforderungen von Geflüchteten besser verstehen und auf ihre Bedürfnisse eingehen als andere Organisationen, die keine spezifischen Kenntnisse über interkulturelle und mehrsprachliche Hintergründe haben. GLEICH teilhaben konzentriert sich auf die besonders vulnerablen Gruppen unter den Geflüchteten, die oft aufgrund von Sprachbarrieren, mangelndem Zugang zu Ressourcen oder sozialer Isolation benachteiligt sind. Das Projekt ist darauf ausgerichtet, diesen Gruppen „am Rande der Gesellschaft” gezielte Unterstützung zu bieten und ihre Teilhabe an der Gesellschaft zu fördern. GLEICH teilhaben wird gefördert der Beauftragten der Bundesregierung Migration, Flüchtlinge und Integration (@integrationsbeauftragte @reem.alabaliradovan). Die Förderung für das Projekt beläuft sich auf die Jahre 2023 und 2024. @afropa_ev_weltclub_dresden @moinevnbg @verband_moveglobal_ev @miso_netzwerk_hannover_ev @morgen.ev @verbundndmo @hausdervielfalt @fairburg.ev Mehr Infos unter gleich-teilhaben.de oder den Link in der Bio.