Projekt FEMPower

Laufzeit: Oktober 2024 bis September 2027

Das FEMPower-Projekt zielt darauf ab, die Bildungs- und Berufsperspektiven für geflüchtete Frauen und Mädchen in Deutschland zu verbessern. Es konzentriert sich auf die berufliche Ausbildung und verfolgt partizipative Ansätze, um Hürden abzubauen, Chancen zu schaffen und strukturelle Diskriminierung zu bekämpfen. Dabei handelt es sich um ein Verbundprojekt von NeMO, der Universität Osnabrück, der Hochschule München, sowie der SchlaU-Werkstatt für Migrationspädagogik und wird im Rahmen der Förderlinie „Integration durch Bildung“ des BMBF gefördert.

Ziele des Projekts

Das Projekt verfolgt das Ziel die berufliche Ausbildung von Mädchen und Frauen mit Fluchtgeschichte in Deutschland nachhaltig zu fördern. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt vereint Akteur*innen aus Wissenschaft, Praxis und Politik. Mit einem bundesweiten Aktionsradius und einer interdisziplinären Herangehensweise zielt FEMPower darauf ab, langfristig Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit zu fördern. Durch die Verbindung von Forschung, Praxis und der Selbstbestimmung der Teilnehmerinnen möchte das Projekt Hürden abbauen, individuelle Bildungswege erleichtern und strukturelle Diskriminierung verringern. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung inklusiver Ansätze in berufsbildenden Schulen und Ausbildungsbetrieben sowie der Förderung von Selbstvertretung und Empowerment geflüchteter Mädchen und Frauen. Ziel ist es, nicht nur kurzfristig Wirkung zu zeigen, sondern, dass die Ergebnisse langfristig in politische und gesellschaftliche Strukturen eingebettet werden.

Inhalte und Ansätze

Das Projekt umfasst mehrere zentrale Bausteine:

  • Berufsbiografische Interviews: Die Teilenehmenden teilen ihre Erfahrungen, um realitätsnahe Qualifizierungsmaßnahmen zu entwickeln.

  • Innovative Ansätze in der Bildung: Entwicklung neuer pädagogischer Konzepte, die Diversität und Inklusion in den Vordergrund stellen.

  • FemPower Advisory and Advocacy Board: Ein Gremium, in dem die Mädchen und Frauen selbst aktiv in die Projektgestaltung eingebunden werden. Diese Aufgabe übernimmt BV NeMO und hat damit eine Schlüsselrolle durch die Leitung und Koordination der Boards. Dieses Gremium ist das Herzstück des Projekts, da es den Mädchen und Frauen eine aktive Stimme in der Projektgestaltung verleiht. 

  • Partizipation und Vernetzung: Zusammenarbeit mit Praxispartner*innen wie der SchlaU-Werkstatt und den Netzwerken des BV NeMO, um Erkenntnisse direkt in die Praxis zu übertragen, sie nachhaltig zu verstetigen und politische Entscheidungsprozesse zu beeinflussen.


Bedeutung des Projekts für den BV NeMO

Wir als BV NeMO sind ein zentraler Projektpartner in der Umsetzung des Projekts FEMPower. Mit seinen nahezu 800 herkunftsübergreifenden migrantischen Vereinen, die Mitglieder des BV NeMO sind, schafft der BV NeMO eine niederschwellige, communitybasierte Zugangsstruktur zu der Zielgruppe des Projektes. Dadurch fungiert es als ein wichtiges Verbindungsglied zwischen den Projektzielen und den Bedarfen der Zielgruppe. Durch unsere Arbeit ermöglichen wir die Gestaltung nachhaltiger Empowerment-Prozesse und institutionalisierter Selbstvertretung. Als Praxispartner bringen wir umfassende Expertise in der Förderung von Teilhabe und Selbstbestimmung ein. Gleichzeitig unterstützen wir aktiv die Vernetzung von Migrant*innenorganisationen auf lokaler und bundesweiter Ebene. 
 

Ansprechpartner*innen:
Elizabeth Beloe, Vorstandsvorsitzende koordination[at]bv-nemo.de
Naami Rückwart, Projektkoordination n.rueckwart[at]bv-nemo.de

 

Seit 2013 erhält unser Verband eine strukturelle Förderung durch das BMI Gefördert durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages

Seit 2013 erhält unser Verband eine strukturelle Förderung durch das BMI

Gefördert durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages

 

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Zum Ende der Förderungszeit unseres zweijährigen Projekts findet am 22. November von 13 bis 16 Uhr im Berlin Global...

Zum Ende der Förderungszeit unseres zweijährigen Projekts findet am 22. November von 13 bis 16 Uhr im Berlin Global Village und parallel via Zoom die letzte Bundesdialogkonferenz von GLEICH Teilhaben statt. Gemeinsam mit verschiedenen Gäst*innen und Expert*innen ziehen wir Bilanz aus den wichtigsten Ergebnissen des Projekts. Dabei präsentieren die 12 Standorte des bundesweiten Projekts Botschaften an ihre Kommunen, die sie zuvor in lokalen Dialogkonferenzen gesammelt haben. Die Veranstaltung soll die Relevanz der Adressierung von vulnerablen Gruppen unter den Geflüchteten unterstreichen, damit diese Gruppen auch über 2024 hinaus Aufmerksamkeit und Unterstützung in den beteiligten Standorten erhalten. Dies ist unverzichtbar für eine humane Migrationspolitik. Wir wollen gemeinsam evaluieren, ob es gelungen ist, Nachhaltigkeit bei der Adressierung der unterschiedlichen Zielgruppen zu sichern. Darüber hinaus präsentiert das Leitungsteam des Projekts die Broschüre: „GLEICH teilhaben – Methode zur Adressierung von vulnerablen Menschen in der Geflüchtetenarbeit“, die die Ergebnisse und Erfahrungen der letzten zwei Jahre zusammenführt. Zu Gast sind unter anderem Mareike Gebhardt von der Universität Münster und Jule Govrin (deutsche Philosophin und Autorin von „Politische Körper. Von Sorge und Solidarität“), die die Bedeutung der Vulnerabilität im migrationspolitischen und wissenschaftlichen Diskurs einordnen. Moderiert wird die Veranstaltung von @miltiadis.oulios Weitere Infos zur Veranstaltung gibt es auf gleich-teilhaben.de. @hausdervielfalt @afropa.ev @vemo_halle @vki.mg.e.v @morgen.ev @moinevnbg @bim_reutlingen @ib.haus.afrika.sb @sdg.tutmonde @miso_netzwerk_hannover_ev @verbundndmo #bvnemo #julegovrin #bundesdialogkonferenz

*English version below* Bitte teilen: Teilnehmende gesucht! Für unser Projekt „Empowering Youth Voices: Building...

*English version below* Bitte teilen: Teilnehmende gesucht! Für unser Projekt „Empowering Youth Voices: Building Resilience Against Radicalization and Violent Extremism“ suchen wir noch Teilnehmende im Alter zwischen 18 und 30 Jahren, die vom 2. Bis zum 11.12. nach Izmir in die Türkei reisen wollen. Das Projekt zielt darauf ab, jungen Menschen aus Deutschland, der Türkei, Tschechien, Rumänien und Bulgarien das Wissen, die Fähigkeiten und die Werkzeuge zu vermitteln, die sie benötigen, um Radikalisierung und gewalttätigen Extremismus in ihren Communities entgegenzuwirken. In verschiedenen Aktivitäten erarbeiten sie dabei gemeinsam Methoden und können sich über ihre Erfahrungen austauschen. Der BV NeMO ist ein Kooperationspartner mit unter anderem Erasmus+ und das Projekt wird finanziert von der Europäischen Union. Please share: Participants wanted! For our project, "Empowering Youth Voices: Building Resilience Against Radicalization and Violent Extremism," we are looking for participants aged 18 to 30 who are interested in traveling to Izmir, Turkey, from December 2 to 11. The project aims to equip young people from Germany, Turkey, Czechia, Romania, and Bulgaria with the knowledge, skills, and tools needed to combat radicalization and violent extremism in their communities. Through various activities, participants will work together to develop methods and share their experiences. BV NeMO is a cooperation partner, supported by Erasmus+, and the project is funded by the European Union. Weitere Informationen gibt es auf bv-nemo.de.