Menschenverachtende Migrationspolitik an den europäischen Außengrenzen

Der Bundesverband Netzwerke Migrant*innenorganisationen e. V. (NeMO) fordert seit langem sichere Fluchtwege für Menschen, die aus Not ihre Heimatorte verlassen müssen. Dennoch bedeutet der Fluchtweg für viele Menschen, die aufgrund von Krieg, Katastrophen und Verfolgung fliehen müssen, ein Todesurteil.

Mit großer Bestürzung haben wir die Nachricht erhalten, dass 23 Migrant*innen nahe der spanischen Exklave Melilla gestorben sind. Tausende Demonstrant*innen haben zu Recht gegen die Militarisierung der Grenzen in Spanien protestiert. Flüchtende Menschen verübten dort kein Verbrechen – und sollten an den europäischen Außengrenzen nicht mit Waffen empfangen werden. 

Auch Deutschland steht als Mitgliedstaat der Europäischen Union in der Verantwortung, für eine humane Migrationspolitik für Menschen auf der Flucht an der europäischen Grenze zu sorgen. Es kann nicht sein, dass die Schaffung sicherer Fluchtrouten nur für Geflüchtete aus Europa gewährleistet ist. Für Geflüchtete vom afrikanischen und vom asiatischen Kontinent aber bedeutet die Suche nach Zuflucht in Europa oft ein Todesurteil. Die letzte schreckliche Tragödie von Melilla ist zum wiederholten Male eine zu viel.

Hinzu kommen die illegalen Pushbacks zahlreicher europäischer Staaten. Diese Pushbacks widersprechen nicht nur den Menschenrechten, sondern sind auch ein Armutszeugnis für eine demokratische Migrationspolitik. Es bedarf politischer Maßnahmen, auch von Deutschland, um diesen illegalen Pushbacks Einhalt zu gebieten. 

Des Weiteren sollte die Zusammenarbeit mit Regimen, die die Menschenrechte verletzen, an strikte Bedingungen geknüpft werden. Gerade der russische Angriffskrieg hat gezeigt, dass in den Beziehungen zu anderen Ländern nicht nur wirtschaftliche Ziele im Vordergrund stehen dürfen, sondern insbesondere auch soziale Aspekte – wie die Achtung und Einhaltung der Menschenrechte. 

Seit 2013 erhält unser Verband eine strukturelle Förderung durch das BMI Gefördert durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages

Seit 2013 erhält unser Verband eine strukturelle Förderung durch das BMI

Gefördert durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages

 

Ein perfektes deutsches Online-Casino sollte eine breite Palette von Kreditkarten akzeptieren. Die meisten gängigen Zahlungskarten, wie Visa und MasterCard, sind sicher im Internet zu verwenden. Um eine Transaktion durchzuführen, gehen Sie auf die Seite mit den Zahlungsmethoden des Online-Casinos und füllen Sie die erforderlichen Informationen aus. Im Allgemeinen beträgt die Transaktionsgebühr für Transaktionen mit Visa oder MasterCard 0,8 % bis 1,3 % des Gesamtbetrags. Dennoch ist es wichtig, sich zu vergewissern, dass das Casino ein hohes Maß an Sicherheit bietet. Hier haben wir alle Online Casinos in Deutschland für Mitte 2022 gesammelt. In einem Online-Casino in Deutschland gibt es mehrere Tischspiele. Blackjack zum Beispiel ist ein klassisches Tischspiel, das von Spielern aller Spielstärken gespielt wird. Es kombiniert Geschicklichkeit mit Glück und bietet so ein einzigartiges Glücksspielerlebnis. Online-Casinos in Deutschland bieten Spielern die Möglichkeit, das Spiel kostenlos zu testen, bevor sie einen Einsatz tätigen. Wenn ihnen das Spiel dann gefällt, können sie Geld einzahlen, um es mit echtem Geld zu spielen. Neben Blackjack gibt es in einem Online-Casino auch andere Tischspiele wie Roulette und Baccarat. Auch wenn die Anzahl der Spiele begrenzt ist, gibt es doch Hunderte von verschiedenen Varianten dieses klassischen Spiels. Sie können die gleichen Spiele spielen wie in einem Casino an Land, einschließlich Blackjack, Roulette und Baccarat. Einige der besten Websites bieten sogar Live-Dealer-Spiele an, um sicherzustellen, dass die Spieler ein echtes Casino-Erlebnis haben. Manche Spieler sind sich jedoch nicht sicher, ob diese Art des Glücksspiels etwas für sie ist oder nicht. Um sicherzugehen, sollten Sie kostenlose Spiele im Online-Casino Deutschland ausprobieren, bevor Sie eine Einzahlung tätigen.

Zur Diskussion um die rassistischen Abbildungen auf dem Münchner #Oktoberfest haben wir eine klare Einstellung: Diese...

Zur Diskussion um die rassistischen Abbildungen auf dem Münchner #Oktoberfest haben wir eine klare Einstellung: Diese sind inakzeptabel! Auf dem Oktoberfest in München werden Besucher*innen mit rassistischen und sexistischen Abbildungen konfrontiert. Die Motive reproduzieren kolonialrassistische Narrative, in dem sie Schwarze Menschen exotisieren, abwerten und als unzivilisiert zeigen. Solche Darstellungen sind nicht hinnehmbar. Rassistische Abbildungen und ihre Wirkmacht dürfen nicht verharmlost oder klein geredet werden. Sie verstetigen sich in rassistischen Realitäten, bedrohen unsere Gesellschaft und Demokratie, bieten Nährboden für gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit sowie #Diskriminierung. Es wäre fatal, diesen Anti-Schwarzen Rassismus nicht ernst zunehmen. Stattdessen reagiert man in München mit Empörung und Verteidigung auf jegliche Kritik. So beinhalten die Argumente gegen eine Verbannung rassistischer Darstellungen Ablenkungsstrategien, Abwehrmechanismen und sogar Selbstmitleid. Schließlich sei man nicht rassistisch, das Austauschen der Motive sei zu teuer, das alles sei nur ein harmloser Scherz und von der Kunstfreiheit gedeckt. Eigentlich sollte das Oktoberfest doch für Weltoffenheit, Diversität und Akzeptanz stehen. Ein Fest auf dem sich alle Besucher*innen willkommen, sicher und wohl fühlen. Wenn wir aber die rassistischen Abbildungen stehen lassen, schließen wir Schwarze Menschen aus. Schwarze Perspektiven und Schwarzes Leben sind Teil einer Gesellschaft der Teilhabe und Gerechtigkeit. Wenn Schwarze Menschen allerdings nicht als gleichberechtigten Teil unserer Gesellschaft gesehen und anerkannt werden, schreiben sich rassistische Kontinuitäten fort. Wir fordern, dass Veranstalter und Schirmherr des Münchner Oktoberfests Verantwortung übernehmen und alle rassistischen sowie sexistischen Darstellung vom Wiesn-Gelände entfernen. #sagneinzurassismus #gegenrassismus #teilhabe #gerechtigkeit

WIR STELLEN VOR: GLEICH teilhaben Das NeMO-Projekt GLEICH teilhaben fördert ein bundesweites Kompetenznetzwerk von...

WIR STELLEN VOR: GLEICH teilhaben Das NeMO-Projekt GLEICH teilhaben fördert ein bundesweites Kompetenznetzwerk von hauptamtlichen lokalen Koordinator*innen. Diese Expert*innen koordinieren die lokale Geflüchtetenarbeit in ihren jeweiligen Städten und Regionen. GLEICH teilhaben arbeitet mit 17 migrantischen Organisationen in 10 Bundesländern zusammen, die über eine fundierte Erfahrung und Kenntnisse im Umgang mit Geflüchteten und Menschen mit Einwanderungsbiografie verfügen. Diese Organisationen können die Bedürfnisse und Herausforderungen von Geflüchteten besser verstehen und auf ihre Bedürfnisse eingehen als andere Organisationen, die keine spezifischen Kenntnisse über interkulturelle und mehrsprachliche Hintergründe haben. GLEICH teilhaben konzentriert sich auf die besonders vulnerablen Gruppen unter den Geflüchteten, die oft aufgrund von Sprachbarrieren, mangelndem Zugang zu Ressourcen oder sozialer Isolation benachteiligt sind. Das Projekt ist darauf ausgerichtet, diesen Gruppen „am Rande der Gesellschaft” gezielte Unterstützung zu bieten und ihre Teilhabe an der Gesellschaft zu fördern. GLEICH teilhaben wird gefördert der Beauftragten der Bundesregierung Migration, Flüchtlinge und Integration (@integrationsbeauftragte @reem.alabaliradovan). Die Förderung für das Projekt beläuft sich auf die Jahre 2023 und 2024. @afropa_ev_weltclub_dresden @moinevnbg @verband_moveglobal_ev @miso_netzwerk_hannover_ev @morgen.ev @verbundndmo @hausdervielfalt @fairburg.ev Mehr Infos unter gleich-teilhaben.de oder den Link in der Bio.