Rassistische Abbildungen auf der Münchner Wiesn sind inakzeptabel

Auf dem Oktoberfest in München werden Besucher*innen mit rassistischen und sexistischen Abbildungen konfrontiert. Die Motive reproduzieren kolonialrassistische Narrative, in dem sie Schwarze Menschen exotisieren, abwerten und als unzivilisiert zeigen. Solche Darstellungen sind nicht hinnehmbar.

Rassistische Abbildungen und ihre Wirkmacht dürfen nicht verharmlost oder kleingeredet werden. Sie verstetigen sich in rassistischen Realitäten, bedrohen unsere Gesellschaft und Demokratie,
bieten Nährboten für gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit sowie Diskriminierung. Es wäre fatal, diesen Anti-Schwarzen Rassismus nicht ernst zunehmen.

Stattdessen reagiert man in München mit Empörung und Verteidigung auf jegliche Kritik. So beinhalten die Argumente gegen eine Verbannung rassistischer Darstellungen Ablenkungsstrategien, Abwehrmechanismen und sogar Selbstmitleid. Schließlich sei man nicht rassistisch, das Austauschen der Motive sei zu teuer, das alles sei nur ein harmloser Scherz und von der Kunstfreiheit gedeckt.

Eigentlich sollte das Oktoberfest doch für Weltoffenheit, Diversität und Akzeptanz stehen. Ein Fest auf dem sich alle Besucher*innen willkommen, sicher und wohl fühlen. Wenn wir aber die
rassistischen Abbildungen stehen lassen, schließen wir Schwarze Menschen aus. Schwarze Perspektiven und Schwarzes Leben sind Teil einer Gesellschaft der Teilhabe und Gerechtigkeit. Wenn Schwarze Menschen allerdings nicht als gleichberechtigten Teil unserer Gesellschaft gesehen und anerkannt werden, schreiben sich rassistische Kontinuitäten fort.

Wir fordern, dass Veranstalter und Schirmherr des Münchner Oktoberfests Verantwortung übernehmen und alle rassistischen sowie sexistischen Darstellung vom Wiesn-Gelände entfernen.

Seit 2013 erhält unser Verband eine strukturelle Förderung durch das BMI Gefördert durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages

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Seit den Enthüllungen der Correctiv-Recherche vor einigen Wochen bewegt sich viel in der deutschen Zivilgesellschaft....

Seit den Enthüllungen der Correctiv-Recherche vor einigen Wochen bewegt sich viel in der deutschen Zivilgesellschaft. Hunderttausende Menschen gehen auf die Straße, um gegen die faschistischen Vertreibungspläne der Rechtsextremisten zu protestieren. Vor der angehenden Bedrohung werden sich auch die Migrant*innenorganisationen als essentieller Bestandteil der Zivilgesellschaft nicht wegducken. Zusammen werden wir unsere Demokratie verteidigen. Denn wir wissen starke, solidarische Verbündete auf unserer Seite, auf die wir uns verlassen können und müssen. Dies wurde auch im heutigen Treffen unserer Vorstandsvorsitzenden Elizabeth Beloe mit Bundeskanzler Olaf Scholz und der Antirassismusbeauftragten Reem Alabali-Radovan deutlich unterstrichen. Die politischen Entscheidungsträger*Innen stellten im gemeinsamen Gespräch unsere Perspektiven in den Mittelpunkt. Sie schenkten unseren Ängsten, unserer Wut, Bestürzung aber auch Erschöpfung ihre Aufmerksamkeit. Denn wie Alabali-Radovan es in der folgenden Pressekonferenz auch noch einmal betonte: "Es ist wichtig, dass nicht ständig über die Getroffenen gesprochen wird, sondern mit ihnen." Jeder Vierte in Deutschland hat eine Einwanderungsgeschichte und sie alle prägen dieses Land genauso wie jeder und jede Biodeutsche. Es ist unser gemeinsames Zuhause und das wird es auch bleiben! "Wenn das Zusammenleben vor Ort gelingt, dann ist das eines der wirksamsten Gegenmittel gegen den andauernden rechtsradikalen Versuch, uns Menschen mit Einwanderungs- und Fluchtgeschichte als Fremde abzustempeln." - Elizabeth Beloe #antirassismus #rassismus #protest #migranten #olafscholz