Elizabeth Beloe betonte zudem, für die rund 21 Millionen Menschen mit Migrationsgeschichte in Deutschland gehe es nicht vorrangig um Integration, sondern um Teilhabe. So werde beim Blick auf die Statistik deutlich, dass Menschen mit Migrationsgeschichte vor allem in Führungspositionen zu wenig vertreten seien.
Sie fasste zudem Punkte aus den zehn Forderungen des Bundesverbands NeMO an die neue Bundesregierung auf. Dazu zählt unter anderem der Zugang zu Bildung und Gesundheit in Hinblick auf die anhaltende Pandemielage. Am 21. März zieht der Bundesverband NeMO aus den ersten 100 Tagen der neuen Regierung eine Bilanz in Berlin.