Laufzeit: April 2025 – März 2027
Über das Projekt
Das Projekt Digital RenAIssance ist eine 24-monatige Erasmus+ KA220-Kooperationspartnerschaft im Jugendbereich, koordiniert von BV NeMO e.V. (Deutschland) mit den Partnern Loesje Bitola (Nordmazedonien) und der International Youth, Sport, Environment and Development Association (Türkiye). Das Projekt greift den dringenden Bedarf auf, die KI-Kompetenz und digitalen Fähigkeiten von Jugendarbeiter*innen, Pädagog*innen und jungen Menschen zu stärken. Es reagiert auf die Herausforderungen der digitalen Transformation, indem es innovative, non-formale Bildungsinstrumente wie visuelle Karten und ein Toolkit bereitstellt, die komplexe KI-Konzepte vereinfachen und gleichzeitig Inklusion sowie gesellschaftliche Teilhabe fördern.
Durch Kapazitätsaufbau, Trainings und die Entwicklung konkreter Materialien (Intellectual Outputs) zielt das Projekt darauf ab, direkt 15 Jugendarbeiter*innen und Pädagog*innen sowie mindestens 150 junge Menschen über lokale Workshops zu erreichen. Es baut auf der vielfältigen Expertise des Konsortiums in den Bereichen Jugendarbeit, Digitalisierung und kreative Bildung auf, um die digitale Kluft zu überbrücken und die Kapazitäten der Organisationen zu stärken. Durch die Verbindung von Kreativität, Technologie und Jugendbeteiligung fördert das Projekt Resilienz, Innovation und kritisches Denken in einer zunehmend digitalisierten Gesellschaft.
Erwartete Ergebnisse bis Projektende
Bis März 2027 wird Digital RenAIssance die KI- und Digitalkompetenzen von Jugendarbeiter*innen, Pädagog*innen und jungen Menschen in den drei beteiligten Ländern deutlich gestärkt haben. Das Projekt liefert zwei nachhaltige Ergebnisse: das AI Literacy Card Set und das Toolkit, beide in mehreren Sprachen sowie in digitaler und gedruckter Form verfügbar. Zudem werden 15 Jugendarbeiter*innen als Multiplikator*innen geschult und mindestens 150 junge Menschen direkt in lokalen Workshops eingebunden.
Über die quantitativen Ergebnisse hinaus erzielt das Projekt einen langfristigen Kapazitätsaufbau in den beteiligten Organisationen, verbessert die Beschäftigungsfähigkeit junger Menschen durch digitale Kompetenzen und stärkt die gesellschaftliche Teilhabe. Es etabliert ein tragfähiges europäisches Partnerschaftsmodell für KI-Bildung in der Jugendarbeit, sichert Nachhaltigkeit und erzielt eine breite Wirkung durch die Verbreitung über Plattformen wie SALTO, Eurodesk und die Erasmus+ Project Results Platform.
Kontakt: Erasmus[at]bv-nemo.de
Laufzeit: 21. – 30. Oktober 2025
Ort: Alanya, Antalya, Türkei
Über das Projekt
„Citizens of Tomorrow: Your Voice, Your Vote“ ist ein internationales Jugendprojekt im Rahmen des Erasmus+ Programms (KA152-YOU). Es bringt 50 junge Menschen aus Deutschland, der Türkei, Bulgarien, Tschechien, Rumänien und Griechenland zusammen, um sich mit den Themen Demokratie, aktive Bürgerschaft und europäische Werte auseinanderzusetzen.
Während der Begegnung in Alanya (Antalya, Türkei) tauschen sich die Teilnehmenden über ihre Erfahrungen mit Demokratie und gesellschaftlicher Teilhabe aus und entdecken, wie junge Menschen die Zukunft Europas aktiv mitgestalten können.
Ziele des Projekts
Das Projekt möchte junge Menschen dazu ermutigen, sich aktiv in demokratische Prozesse und das gesellschaftliche Leben einzubringen. Es stärkt das Verständnis für Demokratie, Wahlen und zivilgesellschaftliches Engagement und vermittelt wertvolle Fähigkeiten in digitaler Bildung, öffentlichem Sprechen, Medienarbeit und Kommunikation.
Wirkung
Durch den interkulturellen Austausch entsteht ein europäisches Netzwerk engagierter junger Menschen, das über die Projektlaufzeit hinaus wirkt.
Die Teilnehmenden entwickeln ein stärkeres Bewusstsein für europäische Werte, gesellschaftliche Verantwortung und Solidarität und werden zu aktiven Gestalter:innen einer demokratischen Zukunft.
Laufzeit: 13.–21. November 2025
Ort: Antalya, Türkei
Über das Projekt
Rassismus begegnet uns in vielen Formen, sichtbar oder subtil. Das Erasmus+ Projekt „Standing Against Racism“ bringt 50 junge Menschen aus Deutschland, Bulgarien, Tschechien, Italien, Litauen, Nordmazedonien, Spanien und der Türkei zusammen, um gemeinsam Haltung zu zeigen und aktiv für Menschenrechte, Gleichberechtigung und Solidarität einzutreten.
Während der Begegnung in Antalya tauschen sich die Teilnehmenden über ihre Erfahrungen mit Rassismus und Diskriminierung aus, lernen voneinander und entwickeln neue Ideen, wie sie in ihren Gemeinschaften positive Veränderungen anstoßen können.
Ziele
Das Projekt möchte junge Menschen stärken, Rassismus und Diskriminierung mutig entgegenzutreten und ihre Stimme durch kreative Kampagnenarbeit zu erheben. Dabei geht es darum,
• junge Menschen zusammenzubringen, die selbst Diskriminierung erlebt haben oder sich aktiv gegen Rassismus engagieren möchten,
• Fähigkeiten in Kampagnenarbeit, öffentlicher Kommunikation und Projektmanagement zu vermitteln,
• Wissen über Menschenrechte und ihre Schutzmechanismen zu vertiefen,
• erfolgreiche Anti-Rassismus-Initiativen aus Europa kennenzulernen und voneinander zu lernen,
• und die Teilnehmenden zu esrmutigen, eigene lokale Projekte zu starten, um nachhaltige Wirkung in ihren Gemeinden zu erzielen.
Wirkung
Standing Against Racism trägt zu einer offeneren, respektvolleren und inklusiveren Gesellschaft bei.
Das Projekt stärkt Empathie, Solidarität und das Bewusstsein für soziale Gerechtigkeit und ermutigt junge Menschen, aktiv für Gleichberechtigung einzutreten, nicht nur während der Jugendbegegnung, sondern auch danach.
Durch die internationale Zusammenarbeit entsteht ein starkes Netzwerk junger Multiplikator:innen, die sich in ganz Europa für Menschenrechte, Vielfalt und demokratische Werte engagieren. Gemeinsam setzen sie ein Zeichen für ein Europa ohne Rassismus und Diskriminierung.
Seit 2013 erhält unser Verband eine strukturelle Förderung durch das BMI
Gefördert durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages
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